in Hallein, Salzburg

Österreichs zentrales Event

für klimaneutrale Sanierung

“klapp auf- klapp zu!”

Bauen im Bestand - Wohnen für Jedermann!

eingereicht von Team: Anna-Lena Kranki

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Kurze Beschreibung

Für den Leerstand einer Lagerhalle in Spittal, welche sich angrenzend an das Wohngebiet der Stadt situiert, wird eine zukunftsweisende Lösung in Hinblick auf Leistbares Wohnen für Jedermann analysiert und entwickelt.

Projektziele

Fokussiert ensteht eine zukunftsweisende Lösung für den Umgang mit leerstehende Fabrik- und Lagerhallen . Maßgebend ist dafür nachhaltiges und ressourcenschonendes Bauen und eine explizierte Betrachtung und Analyse des Bestandes. Ein sorgfältiger und bewusster Umgang mit dem was bereits vorhanden ist steht dabei im Vordergrund. Die Reduzierung von neuer versiegelter Flächen,
leistbares Wohnen für Jedermann, Studenten, Flüchtlinge aber auch den Einbezug von inklusiven Wohnen werden unmittelbar ein wichtiger Punkt des Projektes.

Methodik

Wohnen auf kleinem Raum, gleichzeitig aber einer architektonisch wertvoller Qualität.

Ergebnisse

Die Hauptzuwegung erfolgt süd-östlich über einen begrünten, neu enstehenden Grünhof. Dabei wird die bestehende großflächige versiegelte Betonfläche abgetragen, recycelt, und als Unterkonstruktion enstehender Wege nord-westlich wiedervewendet. Dieser Bereich wird als privater Gartenhof den Bewohner zugeordnet. Überdachte Außenbereiche, Möchlichkeiten des Zusammenkommens bieten Raum für Kommunikation, Ruhe, gleichzeitig dennoch auch die Möglichkeit sich zurück zuziehen.

Im Inneren der Halle ensteht auf rund 3000m² eine Wohnfläche für rund 80-90 Bewohner. Städtebaulich entstehen kleine Wohngruppen. Ihre gezielt ungleichmäßige Anordnungen lassen kleine Gassen und Plätze enstehen lassen, welche zur aktiven Begegnung der Bewohner einlädt. Ein Winter- Sommerkonzept lässt die bestehende Halle im Sommer zum Außenraum werden. Bewegliche Oberlichter sowie eine klappbare Fenster- Wandkonstruktion (dient als überdachte Sitzmöglichkeit) sorgen für außreichende Belichtung und Belüftung. Gleichzeitig ensteht ein fließender Übergang zur Natur.

Bestehende Räumlichkeiten süd-östlich der bestehenden Halle werden größtenteils halböffentlich zoniert und beeinhalten die Infrastruktur. Ein Cafe- sowie anmietbare Büroflächen und ein Fahrradpavillion im Außenbereich ziehen die angrenzende Bevölkerung der Stadt mitein.

Adressierte Innovationsfelder

Leistbares Wohnen für Jedermann – Inklusives Wohnen

Sommer- Winterkonzept für eine ausreichende Belichtung und Belüftung

Städtebau mit enstehenden Plätzen und Gassen

Wohntypen (reine Tragkonstruktion) aus nachhaltigen Materialien wie Holz, Beplankung je nach Wunsch des Bewohners, auch in Eigenleistung

Aureichend Raum für Kommunkation und Gemeinschaft, aber auch die Möglichkeit des Rückzugs

Infos zum Studium

Hochschule
Fachhochschule Kärnten - Standort Spittal
Studium
Master
Studienübergreifend?
Nein
Semester
2. Master

Bilder und Skizzen


[PDF] Modellfotos_krankia-1.pdf
[PDF] 29062023_Entwurf_GaborAreal_krankia.pdf
[PDF] Skizzenbuch.pdf